Bildquelle: Wikimedia Hier
Diebold Schilling der Jüngere hat in seiner Chronik Etwas
eingebaut, was sehr interessant ist:
Der Neubau eines Klosters zeigt viel mehr, als
es den Anschein hat:
Es ist die Installation einer neuen, anderen Kirche
über / vor der vorherigen bzw. hinteren, keltischen
Kirche!
Mit Neubau ist aber die Religion gemeint!
Betrachten wir das Bild:
Ein Kran hebt Teile der neuen Kirche nach Oben.
Sechs Sprossen besitzt die Leiter, welche zum Gerüst führt.
Das Gerüst hat die Form eines "T".
Unter diesem "T" in Höhe des Kopfes eines der Mönche
ist das Hinterteil eines Lastesel zu sehen.
Die Mönche, welche beim Bau helfen, sind mit braunen
Kutten bekleidet.
Die alte Kirche ist in grün gehalten und die neue Kirche
weist braune Töne auf.
Dazu sollte man wissen, dass bei den Kelten Hesus (Jesus)
das "Grüne Männchen" genannt wurde.
Die Spitze der alten Kirche weist genau in den gelbroten
Kreis am Himmel mit dem geflügelten Engel in der Mitte.
Die Spitze des alten Kirchturmes zeigt am Ende der Spitze
zwei Kreuze.
Das Kirchendach der alten Kirche ist unter dem Kran mit
einem Dreieck zu sehen, welches eine runde Öffnung unter
dem Giebel aufweist.
Das Seil des Kranes zeigt am unteren Ende eine Hebelschere
in Form eines senkrechten Rhombus.
Das Rhombus (sein Geheimnis liegt im Namen) hat auch
die Form eines Drachen. Der Drachen erklärt sich ebenfals
im Namen:
D(T) r(R)achen - "T" und Rachen!
Das Rhombus ist auch eine geometrische Figur.
Direkt links neben dem Seil des Kranes wird die Mitte des
Felsens durch einen kräftigen, aufrecht stehenden Balken
gestützt.
Der Handwerker, welcher auf diesem Gerüst mit dem "T"
arbeitet, weist zwischen seinen blau-weissen Beinfarben eine
verdrehte "6" in doppelter Form auf.
Am oberen Ende seines weissen Beines hängt ein
wurstförmiges Teil nach Unten.
Der Handwerker auf dem Gerüst in der Kleidung eins Jecken
weist mit erhobenem Arm auf die Hebezange des Krans:
Diese hat die Figur / Zeichen eines Rhombus.
Der Rock des Handwerkers hat einen Schlitz an der Seite
und betont sein sichtbares Bein.
Am Boden liegen das keltische Kreuz, ein aufrecht stehender
Rinnstein mit Nut und Verstrebungen eines Kirchenfensters
in der Form eines "B".
Das rechte Teil des "B" ist in der Form eines "A" gearbeitet,
welches unter dem oberen Ende ein Loch aufweist!
Links steht ein Mönch in brauner Kutte und blickt in den
Haupteingang.
Diese Frontseite zeigt die Form eines: I. O.
Links der Mauerpfeiler als "I" und das Tor als "O".
Beide gehören nicht nur in der Symbolik zusammen!
Links sind zwei Handwerker zu sehen:
Einer rührt kräftig in der "Speise" und der andere Handwerker
schaut ihm zu.
Der Handwerker, welcher in der Speise rührt, trägt eine nach
hinten offenes, schulterfreies Kleidungsstück.
Der neben ihm stehende Handwerker trägt das Wasser und
weist auf der Zeichnung ein wohglgeformtes Hinterteil aus..
Beide Handwerker am Boden, wie jener auf dem Gerüst sind
im belebenden Rot gekleidet.
Die Bauhütte, sowie das Haus am rechten Rand
in der Zeichnung tragen Satteldächer.
Der Handwerker auf der rechten Seite arbeitet unter einem
Pultdach, welches mit sechs Steinen belegt ist.
Der Handwerker selbst ist in einer Art hölzernem Rechteck zu
sehen. Er bewarbeitet dort einen Rinnstein.
Dias Satteldach, unter welchem der Handwerker arbeitet,
wird von einem schrägen "T" und einem darin eingefügten
"N" gehalten.
Die neue Kirche wird eng an den Fels gebaut.
Ein gewachsener Felsen ist im engl. ein:
"living rock". Sinngemäss als "lebender Fels" zu verstehen!
Das Geschehen am Boden wird von "Oben" von einem
geflügelten Engel mit einer Laterne begleitet, welche ein
polarisierendes Licht aussendet.
Der Engel sitzt auf Wolke Sieben, welche im
Englischen als Wolke 9 bezeichnet wird!
Der Engel im oberen Teil der Grafik ist der wichtigste Teil:
Er hält eine Laterne, deren Licht die Szene erhellt und den
Weg weist. Es ist eine braune Laterne.
Beide, der Engel und die Laterne halten verborgene Botschaften:
Der Engel hat zwei Flügel und die Laterne nennt man auch
ein Windlicht. Windlicht: Hier Laterne im Grimm'schen Wörterbuch: Hier Im Italienischen ist der Begriff: "Stella" gebräuchlich.
Der Engel im Hebräischen ist mit "mal'ach" übersetzt.
Er ist der Bote. Engel: Hier Eng / el = Der göttliche Eng.
In der Grafik zeigen sich rechts vom Engel zwei dunkelblaue
Zeichen.
Die Zeichen weisen zweimal das hebräische "Resch" auf.
Resch hat den Zahlenwert 200. Resch: Hier 200 = 2 x 00.
Aber man kann diese auch als zweimal das hebräische Jod
Zwei nacheinander gezeigte "Jod" stehen auch für AI.
Die Laterne des Engels wird auch "Bald Face" genannt.
Ein "bald face" ist ein glattes Gesicht bzw. ohne Haare.
Im Volksmund gibt es auch "die rote Laterne". Diese
bezeichnet umgangssprachlich das Schlusslicht!
Auf der rechten Seite steht ein Mönch vor einem Tor.
Links neben dem Tor ist eine Säule angedeutet.
Oberhalb des Mönches auf der linken Seite der Grafik zeigt
sich ein Wasserhahn in der Wand.
Das Tor (Eingang) und die links abgebildete Säule bilden
den mathematischen Wert 10.
Im Hebräischen steht die Säule für den Buchstaben "VAV",
welcher den Wert 6 (Sechs) besitzt.
"VAV" in der Schreibschrift: Hier
Das Tor ist das hebräische "Chet". Hier Das hebräische "Chet" ist das lateinische "H".
Das "Chet" ist der 8. Buchstabe im Hebräischen Alphabet.
Chet ist aber ähnlich wie das Hebräische "Kaph".
Das Kaph ist das "K" oder "X".
Der Rand der Grafik ist mit den Farben Gelb und Braun
unterlegt. Die Farbenlehre bringt die Lösung.
(© I. J., 2011, May)