Das Geheimnis der Elisabeth von Thüringen
In den Darstellungen steht die Heilige Elisabeth als Fürsorgerin der Bedürftigen und Aussätzigen.
Ihr wird das Rosenwunder (es ist das Wichtigste an ihr) zugeordnet.
Sie lässt Kranke in ihrem Bett schlafen.
Sie teilt ihr Gewand mit einem Bettler.
Ihr Zeichen sind das Brot und die Rose. Sowie eine Schüssel mit Fisch.
In fürstlicher Kleidung mit Krone, Almosen austeilend, Armen die Füße waschend.
Weinkrug oder eine Schüssel mit Fischen in der Hand.
Rosen in einem Korb oder in der Schürze. Hockender Bettler neben ihr.
Sie ist Schutzpatronin der Bäcker, Witwen und Waisen, der Verfolgten und Notleidenden.
Bauernregel: "Es kündet St. Elisabeth, was für ein Winter vor uns steht".
Das Rosenwunder:
Überrascht von ihrem Gatten, als sie Gaben zu den Armen trug, verwandelte sich das Brot in ihrem Korb in Rosen.
Das Aussätzigenwunder:
Elisabeth nahm einen Aussätzigen auf, wusch ihn, pflegte ihn und legte ihn in das Ehebett, das sie mit Ludwig teilte.
Als der erzürnte Landgraf herbeieilte und die Decke zurückschlug, sah er statt des Aussätzigen den Gekreuzigten.
Am Elisabethpsalter kann man oben rechts sehr schön einiges sehen. Hier
Elisabeth teilt den Mantel mit einem Bedürftigen. Es ist ein Bettler mit einem Bein.
Was das eine Bein bedeutet, zeigt der Bettler über seiner Gürtellinie. Er zeigt einen Penis.
Aber man sieht mehr, als dies .
In der Zeichnung sieht man das A. und das T.
Der Umhang, welchen der Bedürftige von Elisabeth bekommt, ist rot.
(Das bedeutet, der Penis ist in voller Erregung).
Die Figur wird ohne Gesicht dargestellt. Es gibt auch eine Religion, wo der Stifter kein Gesicht hat!
Einem anderen Bedürftigen, welcher sich auf eine T- förmige Krücke stützt, reicht Elisabeth eine Goldmünze.
Ein zweiter Bedürftiger, welcher auf den Knien liegt und sich mit bockförmigen Hilfen fortbewegt, hält seine Hand ebenfalls auf.
Auch er wird zufriedengestellt werden. Die T - förmigen Krücken stehen für Jeshua (Jesus).
Auf der anderen (linken) Seite der Darstellung sieht man sechseckige Türme. Hier zeigt die Zahl sechs (Sex) um was es sich dreht.
Die heilige Barbara ist ja auch, wie die Jungfrau Maria, Patronin für die Bergleute.
Der Turm weist der Elisabeth gleiches zu.
Die Grafik wird durch eine mittlere Säule geteilt, welche oben in zwei Rundungen (Bögen) ausläuft.
Die Figur auf der linken Seite hat seine Arme erhoben bittet um den Kelch, welcher vor ihm steht.
Seine blaue Kopfbedeckung setzt sich oben mit einem Tuch fort und weist dann mit einer Lampe (Blau) in Richtung Kelch.
Das bedeutet: Der Bittende ist der "Elch", der sich zu seinem Ziel, dem "K", hingezogen fühlt.
Das "K" ist hier die andere Seite. Genauer als: EL ISA Beth bezeichnet.
Diese ist niemand anderes als die göttliche ISA oder ISAIS oder Beth.
In "Hebräer 32" ist es als LB geschrieben (lamed = 30; beth = 2. Das hebr. Wort LB übersetzt dies mit Herz (LB = Laib).
Beth steht auch für "Mond".
Beides - Beth (Bett) / Herz und Mond stehen für das Hinterteil, das glückliche Doppel.
Die Darstellung oben zeigt die Dualität. Den Bittenden und die Gewährende.
Die Figur des Bittenden hüllt seien Kopf in ein blaues Tuch.
Auf der anderen Seite trägt die heilige Elisabeth ebenfalls ein blaues Gewand. Aber eine goldene Kopfbedeckung.
Blau steht im asiatischen Raum für sexuell anders Orientierte.
Die Wand der oberen Darstellung ist golden gezeichnet.
Gold steht in der Vereinigung beider Seiten für die Vollendung - das Wertvollste.
In anderen Darstellungen ist die Heilige Elisabeth auch als Füsse - salbende Heilige dargestellt.
Da es sich aber um umgekehrten Sex handelt, salbt sie nicht die Füsse, sondern den Kopf des Begünstigten (Phallus).
Sie ist auch mit einem Korb Fischen dargestellt.
Jesus war ebenfalls Fischer und steht hier symbolisch.
Deshalb ist das Rosenwunder auch der wichtigste Teil der Figur.
Die Rosen meinen am Mond oder an der Beth die Rosette.
In der Vereinigung teilt Elisabeth oder der Mond den Mantel mit dem Bedürftigen (Penis), indem sie diesen
aufnimmt und im ein Lager in sich gewährt.
Der "Aussätzige" ist in diesem Fall ein "Ausgefahrener" bzw. ein Erweckter!
Elisabeth wäscht den Aussätzigen.
Nachdem ihn Elisabeth aufgenommen und verköstigt hat, hängt dieser dann matt und verbraucht am / im Kreuz.
Deswegen ist sie Schutzbefohlene für Bäcker (back im Englischen: hinten), Bettler (Verlangende) und Notleidende
Sucht) bzw. Kranke (liebeskrank).
Das Bild "Brot und Rosen" zeigt die Dualität:
Brot > "B" ="P" und "Rot". Also der rote Penis und die Rose (Rosette).
Auf dem einem Mosaik steht Konrad von Marburg mit erhobenem Schwert (Penis) hinter Elisabeth.
Elisabeth zeigt am Armbund das Herz mit der Lilie darinne.
Auch diese Darstellung zeigt die Dualität →
Beide sind Gebende und gleichzeitig Nehmende.
Die Darstellung: Der Hirsch und der Löwe verraten ebenfalls, was sie sind.
Der Hirsch ist Jesus und er hat drei Penisse als Erkennung an seinem Halsband hängen.
Der Löwe ist als Bethe zu erkennen.
Er ist aufnahmebereit, was man an seinem erhobenen Schwanz sieht.
Gleichzeitig ist sie Löwin. Erkennbar an den Zitzen.
Die Löwin wird in der Vereinigung die Beglückte sein.
In der Psaltergrafik zeigt sich ein T. und ein A. Wobei das A. auch als K. gelesen werden kann
(Das K. einfach nach rechts kippen und man erhält ein A.).
Beide sind in der Vereinigung eines bzw. zeigen in der Dualität verschiedene Zuweisungen.
Elisabeth trägt auf ihren Darstellungen einen "Halo". Einen Heiligenschein.
Der "Halo" wird in der Erkennung als H (Hinten) und Alo gelesen. Was Alo bedeutet, kann man nun selbst herausfinden.
Auf einer Darstellung reitet die Heilige Elisabeth ein weisses Pferd.
Dies ist umgedreht zu lesen. Das weisse Pferd (Penis) reitet die Elisabeth oder den Mond.
Das Pferd steht für einen Centaur. Dieser ist immer männlich.