Thomas Müntzer in der Zeit der "DDR"
In der ehemaligen „DDR“ wurde der angebliche Bauernführer Thomas Müntzer gottgleich verherrlicht und verehrt →
Der so genannte Arbeiter- und Bauernstaat „DDR“ ( Selbstbenennung ) bekämpfte die Kirchen und förderte die Konfessionslosigkeit →
( Nichtgläubige/Ungläubige sind Heiden ).
( Müntzer und die Bauernkriege wurden mit dem Halbmond dargestellt ).
So auch Hier 1958
Der Alkoran als Buch der Muslime sagt über Ungläubige →
Alkoran Sure 2 ( die Kuh ), Vers 191:
.......Und tötet sie, wo (immer) ihr sie zu fassen bekommt, und vertreibt sie, von wo sie euch vertrieben haben!
Der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen, ist schlimmer als töten.
Jedoch kämpft nicht bei der heiligen Kultstätte (von Mekka) gegen sie, solange sie nicht (ihrerseits) dort gegen
euch kämpfen!
Aber wenn sie (dort) gegen euch kämpfen dann tötet sie! Derart ist der Lohn der Ungläubigen. Ende
Übersetzung Rudi Paret Hier
Müntzer über Gottlose:
Darin erläuterte er seine Vorstellungen von der Errichtung eines Reiches Gottes auf Erden,
von der Trennung der Gottlosen von den Auserwählten mit dem Schwert.
Er bezeichnete es als die Pflicht der Obrigkeit, dieses Schwert zu führen.
Sollten sie das nicht tun, werde ihnen das Schwert genommen. Hier
Der Alkoran und die Aussage Müntzers gleichen sich in der Aufforderung zum Töten der Gottlosen.
Dumm nur, dass der selbsternannte „Arbeiter- und Bauernstaat“ die Gottlosigkeit förderte und damit auch die Vernichtung
seiner eigenen gottlosen Bevölkerung mit der Förderung der „Gallionsfigur“ Müntzers hinter den Vorhängen unkommentiert stehen liess.
Widersprüche über Widersprüche.
Am 13. Juli 1524 wurde Müntzer dabei die Gelegenheit gegeben, seine Ansichten in einer Predigt vorzutragen, die später als
Fürstenpredigt berühmt werden sollte.
13. 7. 1524 → Die Quersumme dieses Datums ist: 23 →
2/3 = 0,666
Der fiktive Luther bezeichnete den Prediger Müntzer als den Satan von Allstedt.
Die Fürstenpredigt Müntzers zu lesen: Hier
© IJ., FM, Feb. 2019